CDU/FDP-CDW-Gruppe besucht Greselius Gymnasium in Bramsche
Oberstufe und bauliche Maßnahmen Thema
Der Arbeitskreis Schule der CDU-FDP-CDW Kreistagsfraktion im Landkreis Osnabrück hat das Greselius Gymnasium Bramsche besucht. In einem gemeinsamen Gespräch mit der Schulleiterin des Greselius Gymnasiums, Frau Barbara Bolz, dem Gesamtschulrektor Thomas Behning von der IGS Bramsche sowie weiteren Lehrern war insbesondere die Zukunft der Sekundarstufe II ein wichtiges Thema.
Ilka Pötter verwies als Leiterin der Gesprächrunde hierbei auf die Kooperationsvereinbarung zwischen CDU-FDP-CDW und SPD-UWG im Kreistag. Dort ist klar geregelt, dass die entsprechenden Schüler der IGS in der Oberstufe des Greselius Gymnasiums beschult werden. Die Teilnehmer waren erfreut zu hören, dass die Oberstufe des Greselius Gymnasiums insofern zugleich verstärkte Bemühungen unternehmen wird, durch konzeptionelle Weiterentwicklungen auch Schülern der Realschule Bramsche und der IGS einen Abiturabschluss zu ermöglichen. „Erste Gespräche hierzu und die vorgelegten Konzeptentwürfe hierzu begrüßen wir ausdrücklich“, fasste der Bramscher CDU – Kreistagsabgeordnete Andreas Quebbemann zusammen. Nun gelte es gemeinsam die Details auszuarbeiten. Wir wollen die Bramscher Schullandschaft mit ihren vielfältigen Wahlmöglichkeiten erhalten, “ stellte Quebbemann klar. Wenn den Eltern rechtzeitig deutlich gemacht werde, dass Schülerinnen und Schüler bei entsprechend Leistungen auch bei vorherigem Besuch der IGS oder der Realschule gute Perspektiven haben, am Bramscher Gymnasium, das Abitur zu machen, biete dieses letztlich allen Schulen Chancen, so der allgemeine Tenor. Rainer Höveler begrüßte als Vorsitzender des Schulausschusses der Stadt Bramsche, dass alle Teilnehmer sich der Einschätzung der Kreisverwaltung anschlossen, dass selbst bei optimistischen Schülerzahlschätzungen nicht genügend Schüler für zwei Oberstufen in Bramsche vorhanden sind und es mehr Sinn mache, am Gymnasium eine starke Oberstufe mit einem breiten Angebot an Wahlmöglichkeiten vorzuhalten. Clemens Lammerskitten (CDU) wies darauf hin, dass die Stadt Bramsche und der Landkreis gefordert seien, bedarfsgerechte und gut ausgestattete Räumlichkeiten an allen Schulen vorzuhalten. Aufgrund der Rückkehr zu 13 Schuljahren wird dieses am Greselius Gymnasium erhebliche Neubaumaßnahmen erfordern, entsprechende Pläne mit Kostenschätzungen würden zeitnah von der Kreisverwaltung vorgelegt, so Kreisrat Matthias Selle.
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